Vortrag über Raumenergie am 9.5.2015

Der Vortrag von Prof. Dr. Claus W. Turtur, der am 9.5.15  in der Evangelischen Schule Berlin Zentrum statt fand, war mit ca. 110 Personen erfreulich gut besucht.

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Prof. Turtur erläuterte zunächst, wie sich die Existenz der Raumenergie beweisen lässt, erwähnte eine Anzahl verschiedener bereits funktionierender Raumenergie-Konverter aus Vergangenheit und Gegenwart und demonstrierte nach weiteren theoretischen Grundlagen schließlich seinen kleinen selbstgebauten Rotor, der sich nach dem Anlegen einer kleinen Induktionsspannung mittels Umwandlung von Raumenergie dreht:

Kristallzellen liefern sogar, wenn sie einmal fertig gestellt sind, über lange Zeit Strom, ohne dass man Energie zuführen muss. Prof. Turtur hatte eine Anordnung von Kristallzellen dabei, die schon seit 6 Jahren eine kleine Leuchtdiode zum Leuchten bringen:

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Die Berliner Physikerin Frigga Wendt zeigte in der Pause, wie man kleine Kristallzellen einfach und sehr kostengünstig selbst herstellen kann:

Darüberhinaus kam es zu vielen angeregten Gesprächen:

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Anschließend stellte Prof. Turtur uns seine Berechnungen eines Raumenergie-Konverters vor, der ausreichen würde, um ein Einfamilienhaus mit Strom zu versorgen. Es handelt sich dabei um eine Art Magnetmotor. Leider fehlen Prof. Turtur im Moment noch die Ressourcen, um den Bau eines Prototyps in die Tat umzusetzen. Wie wir gegen Ende des Vortrags erfuhren, übernimmt die Industrie nämlich erst dann die Produktionskosten, wenn bereits ein Prototyp exisitiert. Um diesen zu bauen braucht es aber mehrere Jahre Arbeit und ca. 10 Mio €.  Wer sich in der Lage sieht zu helfen, wende sich bitte an Prof. Turtur (c-w.turtur@ostfalia.de) oder an Die Violetten (jutta.zedlitz@die-violetten.de)!

Hier sind die Folien zum Vortrag nachzulesen:Vortrag_2015-Mai-04

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Author: jutta